Ihr Fragen-Check zur aktuellen Reisesicherheit in Brasilien und gute Nachrichten

Mir wird von alledem so dumm, // als ging ein Mühlrad mir im Kopf herum.“ Faust I,

Seit Covid-19 und der Corona-Zeit geht es nahezu allen so, die sich weiter auf die Reise machen wollen, und zwar in Fragen der persönlichen SICHERHEIT. “Ist meine Reise abgesichert?” “Wer kommt für die Kosten auf, wenn…..?” Zusammen mit unserem Vertragspartner der ERV/ergo-Reiseversicherung bieten wir Ihnen hier an, sämtliche Fragen durchzugehen und für Klarheit zu sorgen (nicht rechtsverbindlich). Falls noch etwas unklar bleibt, klären Sie es dann bitte mit uns, Ihrem Reiseveranstalter!

Hier nun Ihr Fragen-Check:
https://www.reiseversicherung.de/de/service/corona-virus.html

Hören Sie die Herztöne Brasiliens – Brasilien lebt!

Es hat Ihnen einen Gruß gesandt. Wie könnte es anders sein – einen mit Musik! Olodum da Bahia! Herrliche Rhythmen aus Bahia, dem Herzen Brasiliens. Möchten Sie ihn annehmen? Danke! Dann bitte nur HIER KLICKEN:

 

Herzlichen Dank! Sie haben den Gruß verstanden: Brasilien bereitet sich schon längst darauf vor, uns alle wieder zu empfangen!

 

Wir beginnen wieder mit dem Reisen innerhalb Brasiliens!

Unser Mitarbeiter Otto Hassler, der seit über 30 Jahren in Brasilien lebt und dort ganz spezielle Erlebnistouren anbietet, ist einer der Überbringer dieser ersehnten und guten Nachricht. Auch unser Partner Arno Dreschers von der Pousada Jambo in Bahia konnte sich diesem erfreulichen Trend anschließen und die Pforten seiner schönen Pousada wieder öffnen.

Langsam, behutsam und verantwortungsbewusst, also auch unter Beachtung der Sicherheitsregeln, hat das Reisen in Brasilien wieder Fahrt aufgenommen. Es hängt mit dem zusammen, was man von Brasilien nicht weiß, oder aktuell nicht zur Kenntnis nimmt: dass hier sehr viel, und sehr professionell gegen die Pandemie gearbeitet wird – mit Ergebnissen, von denen unsere Nachricht ein Beispiel ist. Die Gesellschaft Brasiliens geht keinesfalls derart verantwortungslos mit der Tatsache des Virus um, wie ihr Präsident dies lange zur Schau getragen hatte.

Die Reisen, von denen Otto Hassler und wir hier sprechen, und die wir zuallererst wieder durchführen möchten, finden zudem in weiten und entlegenen Gebieten statt, wie zum Beispiel in der herrlichen Mata Atlantica. Wir werden Sie bald einladen! Achten Sie deshalb auf unsere Ankündigungen zu einem webinar im Oktober 2020, oder fragen Sie uns danach!

“Möchten Sie auch wieder mal eine solche Aussicht genießen in Brasilien? Fragen Sie uns! Wir sagen Ihnen, wann und wie alles neu beginnen kann, und welche Möglichkeiten es dann geben wird!”

 

Indigene Brasiliens stärken ihr Immunsystem

Identität und Immunität – das Immunsystem eines Organismus – sind ein und derselbe Zusammenhang. Davon ließ sich das Sinnan-Projekt bei den Paiter Suruí in Rondônia über zwanzig Jahre leiten. Inmitten der scheinbar alles beherrschenden Corona-Krise setzten in diesen Augusttagen 2020 – mit Hilfe eines Spendenbetrages aus Europa für 20.000 Spezialnägel zur Befestigung der Palmen an dem Spezialgerüst – das Dach auf die große Lehr-Maloca, auch die „Universität des Waldes“ genannt.

Ein Jahr lang – seit der Sinnan-Expedition im Herbst 2019 – hatte sich der gesamte Prozess der Restaurierung des indigenen Kulturgutes verzögert zuerst durch die verheerenden Waldbrände, mit ihnen einhergehend die Agitationen Bolsonaros, die Regenzeit – und dann kam CORONA.

Wenn Ihr EINE gute Nachricht aus Brasilien haben wollt – hier ist sie: gegen alle
zerstörerischen Kräfte ragt die Große Maloca auf dem Platz des Pawentiga auf als ein Symbol
indigener Identität, was bedeutet, dass die Paiter Suruí sich stärken und wappnen für „das, was
kommt“.

„Der letzte Herr des Waldes“ © Thomas Fischermann

Die Alten haben eine Medizin gegen Covid-19 zubereitet“

Brasilien ist von Covid-19 hart getroffen. Der Amazonaskrieger Madarejúwa vom Stamm der Tenharim berichtete unlängst, wie das Virus sein Dorf trifft und das Überleben seines Volkes gefährdet. Dennoch darf der Leser bei diesen kurzen Auszügen auch erkennen, dass im Unheil sich auch gute Botschaften verbergen.

Jetzt ist eine gute Zeit für die Jagd. Ich habe gestern zuletzt etwas gejagt, es hat gar nicht lange gedauert, und ich konnte einen Paka mitbringen. Ich finde, das Fleisch aus dem Wald ist von hoher Qualität.

Die Brücke, die über den Marmelos-Fluss führt, liegt gleich neben meinem Dorf, das auch Marmelos heißt. Von unserem Haus aus kann ich sie sehen. Die Autos fahren jetzt besonders schnell darüber und halten gar nicht mehr an. Vor ein paar Wochen ist ein Mann mit seiner Familie so schnell über die Brücke gefahren, dass er abgerutscht ist und das Auto ins Wasser fiel. Vielleicht hat er Angst gehabt und ist deshalb so schnell gefahren. Ich bin mit meinen Verwandten ins Wasser gesprungen, wir haben die Scheibe mit einem Stein zertrümmert und die Familie herausgezogen. Das ist jetzt schon einige Wochen her.

Wenn wir das nicht gemacht hätten, wären sie ertrunken. Das Auto war schon unter Wasser, auf dem Grund. Der Mann und seine Familie leben in einer der Siedlungen, wo auch die Holzfäller zu Hause sind und wo die Sägewerke stehen. Sie stehlen unseren Wald und bedrohen uns. Es gibt viel Gewalt gegen mein Volk. Wir müssen uns viel verteidigen.

Einige von uns Tenharim waren aber doch in der Stadt. Sie verbringen viel Zeit im Jahr dort; sie leben quasi dort. Dann sind sie wieder zurückgekommen, und vielleicht waren sie es, die die Krankheit mitgebracht haben. Wie soll man das wissen? Die Leute von Sesai waren schon vor einigen Wochen hier und haben erklärt, wie gefährlich Covid-19 ist.

Die Sesai-Leute von der Gesundheitsbehörde haben Alkohol-Gel zum Desinfizieren der Hände hiergelassen. In jedem Haus gibt es jetzt eine Flasche davon. Sie haben erklärt, woran man die Krankheit erkennt. Unsere Häuptlinge haben dann lange darüber diskutiert, ob wir überhaupt unser jährliches Jagdfest abhalten sollen, die Mbotava. Sie findet jedes Jahr im Juli statt, und die Tenharim sind die Gastgeber, für alle Völker der Region. Am Ende haben wir doch eine Mbotava gemacht. Meine Familie hat zwei Tapire, ein Wildschwein und viele Fische beigetragen, mein Großvater hat große Mengen weißes Maniokmehl gemacht. Aber in diesem Jahr war das Fest nur klein. Jedes Dorf hat nur ein paar Teilnehmer geschickt. Leute, die vorher in der Stadt waren, durften gar nicht teilnehmen. Alle haben Mundschutz getragen, außer beim Essen und beim Rundtanz mit den Flöten. Es war ein sehr kurzes Fest, drei Tage lang, und die ganze Zeit über saß eine Krankenschwester da, die der Gesundheitsdienst Sesai geschickt hatte.

Einige Familien haben besonders viel Angst vor der Krankheit, sie leben in Isolation am Rand der Dörfer. Einige waren sogar wochenlang im Wald. Sie haben in den alten Dörfern oder in den Camps an den Flüssen gelebt.

Die Alten in unseren Dörfern haben eine Medizin gegen Covid-19 zubereitet. Es ist aber keine Medizin, die die Krankheit wirklich heilt. Wir gewinnen ein Öl aus dem Holz des Copaiba-Baums. Dazu machen wir das Andiroba-Öl, das man aus Kapseln presst. Das hilft gegen das Fieber. Meine Mutter, mein Großvater und viele andere bei uns machen auch Kina Kina, das ist ein langer Prozess, bei dem sie Pflanzenblätter zubereiten, die lange in einer Dose in der Sonne stehen müssen. Das Mittel stärkt den Körper gegen Krankheiten, es wirkt bei Halsschmerzen und Erkältungen. Ich nehme es jeden Morgen. Es schmeckt sehr bitter, aber wir glauben, dass es wirkt.

Mein Großvater Felipe kennt die meisten Kräuter, die es im Land der Tenharim gibt. Er ist schon sehr alt, aber er läuft noch alleine durch den Wald. Er weiß, wo Kräuter zu finden sind, die andere nicht mehr so gut kennen, wo man sie findet und zu welcher Zeit im Jahr. Unsere Lehrer nennen ihn „unser GPS“. Aber er mag den Namen nicht, denn er hat ja nicht mal ein Mobiltelefon. Mein anderer Großvater, Kikí, weiß auch alles über die Kräuter im Wald.

Es ist traurig, wenn die Alten sterben. Der Vater unseres Häuptlings Tupajakuí ist vor einigen Monaten verstorben, aber das war schon, bevor Covid-19 kam. Er kannte Lieder, die er auf der Flöte spielte. Bei den Festen erzählte er alte Geschichten, die jetzt verloren sind. Die anderen Alten kennen auch viele Lieder, aber nicht genau die gleichen. Die meisten jüngeren Leute interessieren sich nicht mehr so dafür.

© Quelle:Thomas Fischermann/“DIE ZEIT“online für „Der letzte Herr des Waldes“

redigiert für die Nachrichten-Reihe „Gute Nachrichten aus Brasilien“: Claus Friese/SinnanTravel

Auch aus verborgenen Taten entwickelt sich ein Neues

Die Selaron-Treppe in Rio de Janeiro: der Künstler aus Chile und eine Frau aus Deutschland zeigen, dass es das andere Brasilien gibt, von dem im Moment niemand Notiz nimmt oder wüsste, woher ein neuer Anfang kommen könnte.

Hier ist die kleine Begebenheit,die ebenso zeigt, zu welchen unerfindlichen Taten wohl nur Frauen fähig sind. Maren, eine ehemalige Stewardess, ist seit 2013 nicht weniger als 45 mal privat nach Brasilien geflogen. Warum? Dazu mit 32 kg schweren Koffern voller Fliesen? Sie verehrt den chilenischen Künstler und Keramiker Jorge Selarón, und wollte ihm durch ihr Leben etwas zurück schenken von dem,was sie durch ihn empfangen hat.

2013 starb der Künstler aus Chile, von dem die „Selaron-Treppe“ (Escadaria Selaron)im Stadtteil Lapa stammt. Maren lernte den Mann 2011 kennen.Bei der zweiten Begegnung mit ihm in Rio hatte sie schon ein Paket Kacheln als Geschenk dabei. Bei einem nächsten Besuch in Rio sah sie zu ihrer Überraschung, dass er 7 Kacheln von ihr bei seiner Arbeit an der Treppe verwendet hatte.

2013 erfuhr Maren von seinem Tod und wollte Blumen auf den Friedhof bringen. Das Grab befand sich auf dem Friedhof Cemitério São João Batista, im Stadtteil Botafogo. Sie erfuhr schnell,dass es mit den Gräbern laut Friedhofsordnung eine besondere Bewandtnis hatte. Gebeine durften dort nicht länger als drei Jahre in der Erde ruhen. Kümmerte sich niemand um ein Grab, so wurden die Knochen nach drei Jahren Grabesruhe an entsprechenden Stellen entsorgt. Maren erfuhr davon, auch, dass niemand sich um das Grab kümmerte. Schließlich kaufte sie eine Gruft für die irdischen Reste dieses Mannes.
Die Story war damit nicht geendet. Nun flog sie weiter, oft zusammen mit ihrer Mutter, nach Brasilien, von nun an immer mit 32kg kunstvoller Kacheln im Sondergepäck. Gemeinsam mit ihrer Mutter gestaltete sie bei jedem dieser Ausflüge zu Ehren des Künstlers dessen Grab mit Kacheln. 2018 vollendete sie diese Arbeit.

Gute Nachricht Brasilien Die „Heldenreise Brasilien“ im Juli 2021

Es war eine Überraschung: Vor kurzem erhielten wir die erste Reisebuchung für Brasilien, seit im März dieses Jahres alles still stand. Herr Franz D. aus Österreich buchte für eine kleine Gruppe seine in diesem Jahr ausgefallene Brasilien-Reise einfach mit demselben Datum auf 2021 um. Aus diesem Grunde erhielt sie von uns das Prädikat einer „Heldenreise“. Diese Fahrt wird u.a. (mit einer Flussfahrt) in die Regionen des Rio Negro, einem Küstenort in Bahia und in die Mata Atlantika führen.

Nachdenkenswert Es kommt die Zeit, da werden die Brasilianer wieder Herr der Lage sein. Etwas verweint wird sich das Land neu erheben. Diejenigen, die wieder reisen, werden in vielen Regionen das Land weitestgehend leer und in gewissem Sinne freier und ursprünglicher vor sich haben. Brasilien wird mit seinen Menschen und ihrer Natur wieder mehr „Brasilien“ sein. Für die Zukunft jedes Landes ist von Bedeutung, welchen Glauben und welche Hoffnung wir bereits heute dafür haben.

Eine Straße in Brasilien ist eine der drei schönsten Straßen der Welt

Die nordamerikanische Architekturzeitschrift Architectural Digest wählte kürzlich zwischen den 31. schönsten Straßen der Welt die Straße „Rua do bom Jesus“ im brasilianischen Recife auf den 3.Platz.

Zum Nachdenken noch die kleine Geschichte dazu: Im siebzehnten Jahrhundert besetzten die Holländer Teile Nordost-Brasilien und legten in Recife auch diese Straße an. Gleichzeitig bauten jüdische holländische Auswanderer hier die erste Synagoge ganz Amerikas. Nach 24 Jahren war es mit der holländischen Herrschaft in Brasilien vorbei; die portugiesische Macht hatte sich organisiert und wies alle Holländer aus. Die jüdischen Auswanderer indes segelten nordwärts ab Recife und gründeten – New York!

Gute Nachricht Brasilien Die Bildung der „Guarda Florestal“ („Waldwache“) in Amazonien: Das neue Sinnan-Projekt beinhaltet eine Menge an Hoffnung, es hat Schönheit, es ist visionär, nicht ohne Gefahr und vor allem überlebenswichtig. Nach langen Beratungen werden die indigenen Paiter Suruí in Rondônia mit der finanziellen Unterstützung eines wachsenden Spenderkreises mit einer neu entworfenen Strategie die Bewachung ihrer Reservate – wie wir hoffen wollen – trotz und gerade wegen des Druckes, der auf Indigene und den Regenwald von der Regierung Bolsonaro ausgeübt wird, eindrucksvoll durchführen können.

Zum Nachdenken Lebenswichtig ist die gesamte Aktion für alle, also die Weltgemeinschaft. Die „GF“ – Männer und Frauen werden in dieser Funktion zu KLIMASCHÜTZERN, die einen Dienst für den gesamten Planeten ausüben. Entsprechend werden sie mit einer „CO2-Prämie“ entlohnt werden. Wer weiter (mit-) denken will, holt sich gerne Informationen zum Projekt bei Sinnan.

Sinnan GUTE NACHRICHT zu Brasilien

Gute Nachricht Brasilien In dem 208 – Millionen-Land Brasilien sind ca. 55% junge Menschen zwischen 14 und 28 Jahren. Im Unterschied zu den alternden Gesellschaften Europas hat Brasilien dadurch in seiner jugendlichen Regenerationskraft einen der Faktoren, die große Hoffnung auf eine Zeit nach der Krise machen.

These Brasilien wird nicht schneller untergehen als Europa, auch wenn es zur Stunde von der globalen „Berichterstattung“ aus betrachtet beinahe so scheinen könnte. Heute aber hängt alles mit allem zusammen. Deutschlands Politik (auch die EU) ist verpflichtet, Bolsonaro mit einem Stopp seiner Fleisch-und Soja-Exporte nach Europa zu sanktionieren, solange die Zerstörung des Regenwaldes anhält. Konkret heißt das, den MERCOSUR in jedem Fall zu verhindern.

 

Liebe Reisende! Brasilien ist eine großartige, eine wunderbare Realität seit jeher, ungeachtet der Verfehlungen von Regierungen in seiner Vergangenheit oder solcher, die sich in den aktuellen Ereignissen unter der Kennung „Bolsonaro“ als unüberwindlich schwierig dargestellt werden. Inmitten der weltweiten Corona-Krise möchte SinnanReisen allen seinen Kundinnen und Kunden und denen, die diese Seite hier auf unserer Homepage aufschlagen, sagen, dass wir bewusst der ersten Realität Brasiliens verpflichtet bleiben, – seiner Anziehungskraft, die auf Menschen immer beglückend gewirkt und diesem Land weltweite Zuneigung erworben hat.

Unser vorrangiges Ziel heißt unverändert, nur Reisen – also auch nach Brasilien – anzubieten, bei denen Ihr Wohl und Ihre Gesundheit gesichert sein werden. Wir versorgen Sie an dieser Stelle aktuell mit Informationen zunächst des Auswärtigen Amtes zu „Brasilien“ (andere werden folgen), mit denen Sie sich grundlegend informieren können, sofern Sie sich für eine Reise dorthin später im Jahr oder für 2021 Pläne machen.

Ich teile übrigens gerne noch meine Überzeugung, dass ich eine Entwicklung nicht zum Schlechteren, sondern zum Besseren hin für möglich halte, was das gesamte Thema „Reisen“ betrifft, und zwar gerade auch dann, wenn, was für mich sicher ist, „nach Corona“ nichts mehr sein wird wie es vorher war. Denn diese Krise wird jeden Machthaber, jede Regierung, gleich welchen Namens oder Partei, ob wir sie „Trump“ oder „Bolsonaro“ – oder unsere eigenen Verfehlungen in Europa – nennen, in die Schranken der Vernunft zurück und zu zwingenden Veränderungen rufen; da bleibt kein Raum mehr für ideologische Positionen oder Verschwörungen oder überzogene Selbstdarstellungen auf der Bühne der Weltpolitik.

Nun also – Auf ein neues oder verändertes Reisen !

Ihr Claus Friese für SinnanReisen, April 2020